Der dritte Weltcup der Saison fand am 15. Dezember auf der österreichischen Bahn von Innsbruck-Igls statt. Das junge Schweizer Skeleton Team konnte hier auf deutlich mehr Erfahrungswerte zählen als in der Vorwoche in La Plagne. Dies zeigte sich im Rennen dadurch, dass sich drei von vier Athlet*innen für den zweiten Lauf der Top-25 qualifizierten. Den Auftakt bildeten die Herren mit Livio Summermatter und Vinzenz Buff. Livio konnte seine guten Startzeiten diese Woche besser umsetzen und mit dem 19. Rang, sein erstes Top-20 Resultat im WC verzeichnen. Vinzenz Buff gelang es dank einer guten Fahrleistung, den Startrückstand etwas wettzumachen und sich auf dem 25. Schlussrang zu klassieren.
Sara Schmied überzeugte mit ansprechenden Startzeiten und Fahrten und klassierte sich auf dem 23. Schlussrang. Für Julia Simmchen reichte es mit dem 27. Rang leider nicht für den Einzug in den zweiten Lauf.
Zeitgleich fand der Europacup in Winterberg (GER), mit Carolin Alexa Andrä und Lars Rumo, statt. Basil Sieber musste aus gesundheitlichen Gründen Forfait geben. Carolin kämpfte während der Rennwoche mit einer Grippe und beendete das Rennen auf dem 15. Schlussrang, während für Lars Rumo der 20. Schlussrang resultierte.
Weiter geht’s für alle Skeletonis nächste Woche beim Europacup in Altenberg.
Text: Marina Gilardoni
Bild: IBSF